Wieder Neonazis der Kameradschaft Aachener Land (KAL) auf der ehemaligen NS „Ordensburg“ Vogelsang

Kameradschaft Aachener Land (KAL) auf Vogelsang am 26.6.2011

Kameradschaft Aachener Land (KAL) auf Vogelsang am 26.6.2011

Vogelsang / Aachen – In Aachen ermittelt die Polizei gegen Neonazis, die einen Nazigegner angegriffen haben sollen. Unter den Tatverdächtigen sollen zahlreiche Mitglieder der „Kameradschaft Aachener Land“ (KAL) und deren „Kameradschaftsführer“ sein.

 

Die Neonazis hatten sich am Sonntagvormittag auf der ehemaligen NS „Ordensburg“ Vogelsang und dann Nachmittag vor dem links-alternativen „Autonomen Zentrum“ (AZ) in Aachen aufgebaut und sich dann mit einem Transparent, auf dem für den braunen Aufmarsch im August im niedersächsischen Bad Nenndorf geworben wird, fotografieren lassen. Das Transparent wandert derzeit im Rheinland zwischen den Neonazi-Gruppen, die sich damit knipsen und entsprechende Fotos auf ihren Homepages publizieren.

Kameradschaft Aachener Land (KAL) posieren vorm AZ Aachen am 26.6.2011

Kameradschaft Aachener Land (KAL) posieren vorm AZ Aachen am 26.6.2011

Nach dem provokativen Fototermin in Vogelsang und Aachen waren die rund 20 Neonazis aus dem Raum Aachen, Düren und Heinsberg im Umfeld des Hauptbahnhofes und des AZ zufällig auf einen 34-Jährigen gestoßen. Offenbar glaubten sie, den Mann von einer Rangelei her zu kennen, die sich im März 2010 zugetragen hatte und bei der Neonazis drei Personen verletzt hatten.

 

Am Sonntagmittag griffen sie nun den Mann in der Aachener Innenstadt an. Er flüchtete sich jedoch in das Auto eines Passanten. Die Neonazis sprühten Reizgas in den PKW, forderten vom Fahrer die Herausgabe des 34-Jährigen und verletzten diesen letztlich mit einem Faustschlag im Gesicht.

Die Polizei konnte kurz darauf elf Neonazis stellen, darunter überwiegend Mitglieder der KAL sowie deren „Kameradschaftsführer“ René Laube aus Vettweiß (Kreis Düren). Im Rahmen des Vorfalles ermittelt die Polizei wegen gefährlicher Körperverletzung, Verdacht auf Landfriedensbruch und der gemeinschaftlich begangenen Nötigung.

Quelle: Blick nach Rechts (BNR) – Michael Klarmann

Langsam sollte es reichen, das Neonazis offen auf der ehemailgen Nazi „Burg“ Vogelsang ihre Propaganda & Posen offen abfeiern und ungehindert abziehen können. Die Verantwortlichen in Kreis Euskirchen und der GEDENKSTÄTTE VOGELSANG sollten zügig und konsequent handeln und das jetzt entgültig unterbinden. Falls die Verantwortlichen nicht fähig sind, ein geeignetes Konzept und eine Lösung zu finden, die NEONAZIS und Ihre widerliche Propaganda auf der GEDENKSTÄTTE zuverhindern weiss, hätten wir einen Vorschlag:

Die braune Naziburg komplett in den Rurstausee kippen! oder endgültig in die Luft jagen und den Abraum nach Japan zur Eindämmern der radioaktiven Strahlung in Fukushima verschicken! Like Sarkophag in Tschernobyl!

WIDERLICH! ENTLICH SCHLUSS MIT DER NEONAZI GRUSELSHOW AUF VOGELSANG!

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